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Vier Schwestern - Plakat zum Film

VIER SCHWESTERN

("Little Women")
(USA, 1933)


Regie: George Cukor
Film-Länge: 110 Min.
 

 
 
 
 
 


 Kino-Start:
 16.01.1935

"Vier Schwestern" - Handlung und Infos zum Film:


Im amerikanischen Bürgerkrieg versieht der Vater (Samuel S. Hinds) von Josephine, genannt "Jo", (Katharine Hepburn), Amy (Joan Bennett), Elizabeth, genannt "Beth", (Jean Parker) und Margaret, genannt "Meg", March (Frances Dee) seinen Dienst als Soldat an der Front. Ausgerechnet zu Weihnachten sind die vier Schwestern mit ihrer Mutter (Spring Byington) alleine. Zwar müssen sie mit dem Geld haushalten, leben aber noch nicht in Armut, wie viele ihrer Nachbarn. Eine Familie hat so wenig, dass sich die Schwestern nach einem Tipp ihrer Mutter, dazu entschließen, ihr Weihnachtsfrühstück abzugeben.

Dies wiederum bringt ihnen die besonderen Sympathien ihres Nachbarn, des reichen Mr. Laurence (Henry Stephenson) an, der ihnen zum Dank eine Mahlzeit schenkt - just an dem Tag, an dem Jo ein von ihr selbst geschriebenes Theaterstück vor einer Gruppe von Freundinnen aufführen lässt. Außerdem schafft Jo es durch diese "gute Tat", Mr. Laurence Sohn Theodor, genannt "Laurie", (Douglass Montgomery) kennen und auch ein bisschen lieben zu lernen. Allerdings gönnt sie dieses Glück ihren Schwestern nur bedingt: Als Beth auf einer Party den jungen John Brooke (John Lodge) kennenlernt, sieht Jo die Beziehung sehr kritisch. Kurz darauf muss sie für ihre Schwestern die Verantwortung übernehmen: Der Vater liegt verwundet ihm Lazarett und die Mutter reist ab, um ihn zu besuchen. Kurz darauf erkrankt auch Beth schwer ...

"Vier Schwestern" basiert auf einem Buch von Louisa May Alcott - es ist die erste bedeutende in einer Reihe von Verfilmungen: 1949 machte Mervyn LeRoy daraus "Kleine tapfere Jo", 1994 kam der Stoff als "Betty und ihre Schwestern". Die "Ur-Fassung" - noch in schwarz/weiß gehalten - wurde mit einem "OSCAR" für das beste Drehbuch bedacht und zeigt die junge Katharine Hepburn in einer ihrer ersten bedeutenden Rollen. Leider können die späteren Versionen allerdings mehr überzeugen als die "Vorlage", die - nicht nur wegen der Schwarz/Weiß-Fassung - farblos bleibt.


Die Redaktions-Wertung:30 %

     1 Oscar® 1934:

  • Drehbuch (Adaption): Victor Heerman, Sarah Y. Mason

Autor/Bearbeitung: Frank Ehrlacher

Update: 31.01.2019


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