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Traumprinz in Farbe - Plakat zum Film

TRAUMPRINZ IN FARBE

(D, 2002)


Regie: Oliver Dommenget
Film-Länge: 91 Min.
 

 
 
 
 
 

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 DVD/Blu-ray-Start:
 30.06.2006

"Traumprinz in Farbe" - Handlung und Infos zum Film:


Redakteurin Clara Arnold (Sophie Schütt) ist inzwischen 30 und hat ihren Traumprinzen immer noch nicht gefunden. Das liegt aber keinesfalls an mangelndem Interesse seitens der Männerwelt – gerade der erfolgreiche Architekt Leonard Balz (Andreas Pietschmann) überschüttet sie fast täglich mit Rosen und lädt sie zum Essen ein; Clara findet ihn zwar "ganz nett", aber wartet immer noch auf "Mr. Right".

Eines Tages holt sie dann ein paar Fotos ab und bekommt durch eine Verwechslung die Bilder eines anderen Kunden namens "Arnold" – "der Mann auf den Fotos ist es", beschließt sie sofort, aber wie soll sie ihn finden? Im Fotoladen gibt es keine Adresse von ihm, das Telefonbuch quillt vor Arnolds über – da kommt ihr eine scheinbar grandiose Idee: Sie schenkt der Mitarbeiterin des Fotoladens ihre Urlaubsreise (eigentlich ein Geburtstagsgeschenk ihrer Schwester Meike (Sandra Borgmann) und ihrer Mutter) und arbeitet selbst für die Zeit im Fotoladen.

Gleichzeitig erklärt sie ihrer neuen Chefredakteurin Nina Jansen (Katja Woywood), die mit Claras Kolumne eh nicht mehr ganz zufrieden ist, dass sie Geschichten rund um Menschen und ihre Fotos recherchieren möchte – und bekommt auch von ihr das "OK". Allerdings dauert es noch eine ganze Weile bis der Gesuchte – der Restaurator Ben Ivaldi (Rene Steinke) auftaucht – vorher lernt der nämlich noch Claras Möchtegern-Lover und ihre Chefin kennen…

"Traumprinz in Farbe" erlebte sein Debüt am 25. Februar 2003 als TV-Movie bei "SAT.1" und wurde erst später – mit steigender Popularität der Hauptdarstellerin Sophie Schütt – auf DVD gebannt. Leider wirkt das ganze etwas zu konstruiert: Jeder kennt jeden, es gibt tausende Irrungen und Wirrungen (die aber leider alle in irgendeiner Form vorhersehbar sind) und die Charaktere sind leider auch zu polarisierend besetzt; von der bösen, kalten, unnahbaren Chefin, über den smypathisch-chancenlosen Lover bis zu den beiden Hauptdarstellern. Solide Unterhaltung, allerdings ohne jegliche Höhepunkte.


Die Redaktions-Wertung:45 %

Autor/Bearbeitung: Frank Ehrlacher

Update: 31.01.2019


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