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Titan A.E. - Plakat zum Film

TITAN A.E.

("Titan A.E.")
(USA, 2000)


Regie: Don Bluth, Gary Goldman
Film-Länge: 94 Min.
 

 
 
 
 
 

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 Kino-Start:
 10.08.2000

 DVD/Blu-ray-Start:
 03.04.2006

 Streaming-Start:
 12.05.2002

 (WOW (sky))

 Free-TV-Start:
 03.10.2003

"Titan A.E." - Handlung und Infos zum Film:


Wir schreiben das Jahr 3028 A.E. ("After Earth"): Die Erde ist zerstört von den außerirdischen Drej einer grausamen und aggressiven Spezies, die nun das Universum beherrscht. Auch der Teenager Cale steht nun plötzlich alleine da, nachdem sein Vater, Sam Tucker, bei dem umgekehrten "Urknall" ums Leben gekommen ist. 16 Jahre später erinnert sich Cale an einen Ring, den er von seinem Vater bekommen hat. Mit Hilfe dieses Ringes kann er die "Titan" finden, ein Schiff, das sein Vater konstruiert (und versteckt) hat und mit dessen Hilfe man einen neuen, lebenswerteren Planeten erschaffen kann.

Inzwischen haben aber auch die Drej Wind von dem Ring bekommen und wollen ihn in ihren Besitz bringen. In letzter Minute gelingt es Cale mit Hilfe von Korso, einem ehemaligen Mitarbeiter seines Vaters, die "Titan" zu finden und an Bord zu gehen. Korso macht das Raumschiff wieder "fahrtüchtig" und ab geht's. Mit an Bord ist Akima, ebenfalls eine der wenigen übriggebliebenen Menschen, die Cale auf Anhieb sympathisch ist. Aber für Romantik ist (noch) nicht allzu viel Zeit, denn die Widersacher sind ihnen bereits auf den Fersen ...

Sehr düster beginnt "Titan A.E.", nach "Anastasia" der zweite Zeichentrickfilm von Don Bluth und Gary Goldman für "Fox". Das "Science Fiction"-Design wird auch tapfer durchgehalten, unter der Oberfläche befinden sich aber altbekannte Elemente. So begegnen wir Stith, dem mutierten Känguru oder Gune, einer neunmalklugen Kröte. Allerdings gehören diese Kreaturen eher zu den bösen, so dass man all zu viel Witz nicht von ihnen erwarten sollte. Dies ist vielleicht der größte Nachteil von "Titan A.E." im Vergleich zu "herkömmlichen" Zeichentrickfilmen. Man versuchte hier mehr auf den Geschmack der Jugend zu setzen und verlor dabei offensichtlich das typische des Zeichentricks aus den Augen (dabei war man doch angetreten um "Disney" Konkurrenz zu machen, nicht um den Zeichentrickfilm neu zu erfinden...) So ergeht es auch mit dem Soundtrack: Die Songs von Bands wie "Electrasy" oder "The Urge" sind zweifellos toll und zeitgemäß - sie passen nur nicht in die Handlung...


Die Redaktions-Wertung:60 %

Autor/Bearbeitung: Frank Ehrlacher

Update: 31.01.2019


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