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Spiel mir das Lied vom Tod - Plakat zum Film

SPIEL MIR DAS LIED VOM TOD

("C'era una volta il West")
(I/USA, 1968)


Regie: Sergio Leone
Film-Länge: 164 Min.
 

 
 
 
 
 

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 Kino-Start:
 14.08.1969

 DVD/Blu-ray-Start:
 09.06.2011

 Streaming-Start:
 01.10.2023

 (WOW (sky))

"Spiel mir das Lied vom Tod" - Handlung und Infos zum Film:


Eine Bahnstation, irgendwo im Wilden Westen: Drei Männer in langen Mänteln warten auf einen Fahrgast. Ein Mann mit einer Mundharmonika (Charles Bronson) steigt aus, wechselt ein paar Worte mit dem Trio und erschießt sie dann - alle. An einem anderen Ort im Westen wartet gerade der Farmer Brett McBain (Frank Wolff) darauf, dass seine Frau Jill (Claudia Cardinale) eintrifft - die beiden haben erst vor kurzem in New Orleans heimlich geheiratet. Da tauchen auch bei McBain einige Männer mit langen Mänteln auf und bereiten der Existenz seiner gesamten Familie ein Ende ...

Was das ganze soll, erfahren wir erst nach einer Stunde so richtig: Die "Männer im Mantel" handeln im Auftrag des Unternehmers Morton (Gabriele Ferzetti). Der möchte noch bevor die Knochen-Tuberkulose ihn völlig zerfressen hat, eine Eisenbahnlinie bis an den Pazifik gebaut haben - McBain und seine Farm standen ihm aber im Weg. Deshalb engagierte er den Killer Frank (Henry Fonda) mit seinen Leuten - die langen Mäntel sind ein Ablenkungsmanöver, sind diese doch eigentlich das Erkennungszeichen von Manuel "Cheyenne" Gutierrez (Jason Robards), auf den man die Schuld für die Morde schieben will. Aber was hat der mysteriöse Mundharmonikaspieler damit zu tun, der das ganze beobachtet und sich auch brennend dafür zu interessieren scheint, wer hinter diesen Gewalttaten steht ...

"Am Anfang war die Musik" - die Legende hält sich hartnäckig, dass Ennio Morricone nach einem Gespräch mit Regisseur und Autor Sergio Leone zuerst die unverkennbare Titelmusik schrieb und Leone damit zu weiteren, eindrucksvollen Bildern inspirierte. So gilt "Spiel mir das Lied vom Tod" auch als Gesamtkunstwerk, als Begründer der Italo-Western - und gleichzeitig als Anfang einer Trilogie, die Leone nach "Todesmelodie" mit "Es war einmal in Amerika" erst 16 Jahre später abschloss. Es ist schon etwas schwierig, der Handlung zu folgen und viele Motive erkennt man erst beim zweiten oder dritten Schauen - aber das ist es ja auch, was einen Klassiker meistens ausmacht...


Die Redaktions-Wertung:60 %

Autor/Bearbeitung: Frank Ehrlacher

Update: 31.01.2019


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