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Old School - Wir lassen absolut nichts anbrennen - Plakat zum Film

OLD SCHOOL - WIR LASSEN ABSOLUT NICHTS ANBRENNEN

("Old School")
(USA, 2003)


Regie: Todd Phillips
Film-Länge: 91 Min.
 

 
 
 
 
 

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 Kino-Start:
 29.05.2003

 DVD/Blu-ray-Start:
 08.08.2006

 Streaming-Start:
 27.11.2004

 (WOW (sky))

 Free-TV-Start:
 20.08.2006

 (PRO 7)

"Old School - Wir lassen absolut nichts anbrennen" - Handlung und Infos zum Film:


Drei Freunde um die dreißig bekommen noch einmal die Gelegenheit, den Spaß zu erleben, den man als Student haben kann. Ein Ausflug in die wilde Jugend, noch dazu ohne den ganzen Schulstress. Mitch (Luke Wilson), Beanie (Vince Vaughn) und Frank (Will Ferrell) sind eigentlich längst raus aus dem Party-Alter, doch nach Mitchs Trennung von seiner Freundin Heidi (Juliette Lewis), zieht er in ein Haus auf dem College-Campus. Dummerweise steht schon am nächsten Tag der Dekan Pritchard (Jeremy Piven) auf der Matte und schmeißt Mitch mit der Begründung raus, dieses Haus dürfe nur für den studentischen Betrieb genutzt werden. Dass sich Pritchard damit selbst den Kuckuck ins Nest legt, wird ihm natürlich erst später klar: Beanie kommt auf die Idee, eine studentische Verbindung in diesem Haus zu gründen, womit es dann zur studentischen Einrichtung würde - im weitesten Sinne jedenfalls, denn bei dieser "Fraternity" ("Bruderschaft") geht es nicht ums Lernen, sondern ausschließlich ums Vergnügen.

Und es funktioniert tatsächlich: Nach einer Atem beraubenden Begrüßungsparty und der gnadenlosen Rekrutierung von Verbindungsmitgliedern schnuppern die drei noch einmal an der süßen Verantwortungslosigkeit. Feiern bis zum Umfallen, Trinkspiele, Wet-Gel-Catchen mit barbusigen College-Schönheiten und das Ganze ohne Hausaufgaben. Für Mitch ist es vielleicht eine nur eine Phase, zumal es da auch noch die hübsche Nicole (Ellen Pompeo) gibt, in die er frisch verliebt ist. Für Familienvater Beanie ist es die kleine Flucht vor seinen väterlichen Pflichten und für den frisch verheirateten Frank ist es offensichtlich die Erfüllung und das Ende seiner Ehe. Vor allem aber wird aus der "Fraternity" schnell mehr als nur eine Partyoase. Denn als der heimtückische Dekan Pritchard eine Möglichkeit findet, die "Fraternity" zu schließen und Mitch aus dem Verbindungs-Haus zu schmeißen, müssen die Jungs und die anderen Verbindungsmitglieder doch noch die Schulbank drücken und trainieren, um sich in einem "Eignungs-Test" mit den Etappen Cheerleading, rhythmische Bodengymnastik und "Debatte" die studentische "Fraternity"-Berechtigung zu erkämpfen...

Wir werden noch einmal jung und gehen wieder zur Schule – denkt da der "deutsche Kino-Zuschauer" nicht unweigerlich an "Die Feuerzangenbowle"? Natürlich ist "Old School" von der Konstellation ganz anders angelegt und steht eher in der "Tradition" der "American Pie"-Filme, aber auch hier kann man sich diebisch an einigen Streichen freuen – die hier allerdings weniger die "Pennäler" den Lehrern spielen, sondern die ihnen "das Leben" selbst spielt. Trotz einiger Plattitüden: Eine Teenie-Komödie der besseren Sache, die "funktioniert".


Die Redaktions-Wertung:65 %

Autor/Bearbeitung: Frank Ehrlacher

Update: 31.01.2019


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