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("Click")
(USA, 2006)


Regie: Frank Coraci
Film-Länge: 98 Min.
 

 
 
 
 
 

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 Kino-Start:
 28.09.2006

 DVD/Blu-ray-Start:
 20.02.2007

 Streaming-Start:
 13.01.2008

 (WOW (sky))

 Free-TV-Start:
 05.02.2009

 (SAT.1)

"Klick" - Handlung und Infos zum Film:


Frank Coraci scheint sich zum Lieblingsregisseur für Adam Sandler zu entwickeln: Nach "Eine Hochzeit zum Verlieben" und "Waterboy" arbeiten die beiden hier bereits zum dritten Mal zusammen.

Michael Newman (Adam Sandler) ist mit der wunderschönen Donna (Kate Beckinsale) verheiratet und hat zwei großartige Kinder, Ben (Joseph Castanon) und Samantha (Tatum McCann). Oft zu Gesicht bekommt er seine Familie jedoch nicht, weil er Tag und Nacht für ein Architekturbüro arbeitet – in der schwachen Hoffnung, dass sein undankbarer Boss Mr. Ammer (David Hasselhoff) eines Tages seinen unschätzbaren Beitrag erkennen und ihn zum Partner machen wird.

Wenn er erst mal auf der sicheren Seite ist, wird er wieder mehr Zeit mit seiner Frau und den Kindern verbringen können – und das Baumhaus für die Kids zu Ende bauen, das seit Monaten eine halb fertige Baustelle ist. Das ist zumindest, was er sich selbst einredet. Doch zunächst drückt ihm sein Boss einen neuen Großauftrag aufs Auge. Dafür muss extra das Campingwochenende mit der Familie ausfallen. Selbst auf dem abendlichen Barbecue verbringt er die meiste Zeit am Telefon.

Zurück zu Hause versucht er, den Fernseher einzuschalten und verwechselt dabei wieder mal die Fernbedienungen. Anstatt des Bildschirms startet der Modellhubschrauber seines Sohnes und knallt ihm prompt gegen den Kopf. Michaels Geduld ist am Ende. Obwohl es bereits spätabends ist, stürmt er aus dem Haus und macht sich auf die Suche nach der universellen Fernbedienung, mit der er alle elektronischen Apparate im Haus bedienen kann. Er landet dabei im Hinterzimmer von "Bed, Bath & Beyond", wo ihm der exzentrische Angestellte Morty (Christopher Walken) eine völlig neuartige Fernbedienung überreicht, die sein Leben garantiert verändern wird. Er muss sie nur auf etwas richten, auf den Knopf drücken und sie programmiert sich selbst. Nur zurückgeben kann er sie nicht. Und Morty macht keine Scherze: Michael ist plötzlich der Herr im Haus, der jeden Apparat mit einem Klick anschalten kann. Aber das Gerät hat auch andere, überraschende Funktionen. Irgendwie kann es das Gebell von Familienhund Sundance leise stellen und – sogar noch erstaunlicher – das langwierige abendliche Gassigehen durch Vorspulen beschleunigen.

Michael ist von seinem neuen Spielzeug fasziniert und zugleich ein wenig verängstigt. Deshalb stattet er Morty einen zweiten Besuch ab. Zuerst glaubt Michael an einen Streich mit versteckten Kameras, doch Morty erklärt ihm, er habe ihm exakt das gegeben, was er verlangt hat – eine Universalfernbedienung, mit der er seine Welt kontrollieren kann. Um Michael noch besser verständlich zu machen, welch fantastische neue Möglichkeiten ihm die Menüleiste der wundersamen Fernbedienung bietet, demonstriert ihm Morty ein paar der Sonderfunktionen: So kann der völlig verblüffte Michael mit Hilfe der Making-of-Taste eine Zeitreise zurück in seine Vergangenheit unternehmen und nochmals seiner eigenen Zeugung und Geburt beiwohnen. Wahlweise mit oder ohne Audiokommentar. Außerdem kann Michael ab sofort ihm lästige oder unangenehme Momente in seinem Leben vorspulen oder auf Wunsch sogar komplett überspringen.

Michael verfällt bald seinem neuen "Spielzeug", das ihm buchstäblich erlaubt, auf mehreren Hochzeiten zu tanzen. Endlich kann er das Kapitel mit dem langweiligen Familien-Abendessen überspringen, bei einem Streit mit seiner Frau vorspulen oder bei seinem Boss die Pausentaste drücken und ihm endlich die längst überfällige Ohrfeige verpassen. Doch Morty warnt ihn: Wenn er vorspult, ist er wie auf Autopilot – er ist zwar physisch anwesend, aber er kriegt nichts mit. Das Leben findet ohne ihn statt. Michael schlägt die Warnungen in den Wind. Um sich bis zur Beförderung ein paar Wochen Arbeit und Streitereien mit Donna zu ersparen, spult er einfach vor. Doch stattdessen ist über ein Jahr vergangen und er ahnt nicht, was er in der Zwischenzeit alles verpasst hat…

Autor/Bearbeitung: Frank Ehrlacher

Update: 31.01.2019


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