Alles begann mit dem Tod von Mickeys Vater. Dessen letzter Wille war es nämlich, in Paris beerdigt zu werden, wo er im Zweiten Weltkrieg trotzdem eine schöne Zeit verbracht hat. Der Wunsch ist Mickey Befehl und er macht sich mitsamt Papas Sarg auf den Flug nach Frankreich. Dummerweise ist der Sarg aber auf dem Pariser Flughafen nicht mehr auffindbar. Mickey wendet sich an die hübsche Flughafenangestellte Ellen Andrews (
Debra Winger) - und hat statt seine toten Vaters die Frau fürs Leben gefunden.
Die beiden Amerikaner verbringen eine romantische Zeit in Paris, ehe sie wieder nach Hause fliegen müssen. Sie schließen den Bund fürs Leben, nisten sich in Los Angeles ein - aber irgendwie ist es nicht mehr so wie in Paris. Der Alltragsfrust hat Einzug gehalten, Mickey ist für seinen Sport oft auf Reisen, was Ellen gar nicht gefällt. Mickey will die Ehe retten und sucht sich einen neuen Job ... aber wird damit auch nicht so recht glücklich...
Billy Crystals Regie-Arbeit beginnt furios: Die erste Stunde ist flüssig erzählt, hat ein spritziges, originelles Drehbuch und macht einfach Spaß. Dieser lässt in den abschließenden 40 Minuten aber leider vehement nach - manchmal glaubt man, die Drehbuchautoren (u.a. auch hier Crystal selbst) wollten die Geschichte nur noch zu einem schnellen Ende bringen, können dabei aber leider nicht mehr überzeugen.