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Flightplan - Ohne jede Spur - Plakat zum Film

FLIGHTPLAN - OHNE JEDE SPUR

("Flightplan")
(USA, 2005)


Regie: Robert Schwentke
Film-Länge: 98 Min.
 

 
 
 
 
 

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 Kino-Start:
 20.10.2005

 DVD/Blu-ray-Start:
 16.03.2006

 Streaming-Start:
 06.05.2007

 (WOW (sky))

 Free-TV-Start:
 19.10.2008

 (PRO 7)

"Flightplan - Ohne jede Spur" - Handlung und Infos zum Film:


Alles ist reichlich verwirrend für die amerikanische Flugzeugingenieurin Kyle Pratt (Jodie Foster), die seit Jahren in Berlin lebt: Ihr Mann ist bei einem mysteriösen Sturz vom Dach ihres Hauses ums Leben gekommen. Nun hat sie die traurige Aufgabe, den Sarg ihres Mannes gemeinsam mit ihrer sechsjährigen Tochter Julia (Marlene Lawston) an Bord einer Linienmaschine in die USA zu überführen.

Kyle hat Glück: Eine Sitzreihe ist frei geblieben und so kann sie sich dort mit ihrer Tochter eine Runde schlafen legen. Als sie aufwacht ist ihre Tochter verschwunden; weit kann sie nicht gekommen sein, schließlich befindet sich die Maschine ja hoch über den Wolken. Aber nachdem Kyle, die als Ingenieurin den Bauplan des Flugzeugs exakt kennt, jeden gang durchsucht hat, wird sie doch langsam unruhig und will den Cpatain sprechen.

Zunächst muss sie allerdings mit dem Flight Marshal Carson (Peter Sarsgaard) Vorlieb nehmen, der sich – bislang – unerkannt unter den Passagieren befindet und nun wieder für Ruhe an Bord sorgen soll. Allerdings gibt Kyle keine Ruhe und schafft es so schließlich Captain Rich (Sean Bean) zu sprechen, der nach einigem Hin und Her auch verfügt, dass die restlichen Passagiere sich wieder anzuschnallen haben, damit die Maschine in Ruhe durchsucht werden kann.

Auch das bringt keine Spur von dem Mädchen – allerdings kann sich auch kein Mitglied der Crew und keiner der anderen Passagiere daran erinnern, das Mädchen überhaupt gesehen zu haben; auch auf der Passagierliste ist sie nicht verzeichnet. Das einzige "Lebenszeichen" ist ein Teddy-Bär der Kleinen – auch ihr Rucksack ist verschwunden. Langsam mehren sich die Zweifel an Kyles Glaubwürdigkeit…

… und genau aus dieser Konstellation bezieht der Film einen Großteil seiner Spannung: Ist die Mutter, die gerade Witwe geworden ist, einfach nur übergeschnappt oder was ist hier mysteriöses passiert… Der gebürtige Stuttgarter Robert Schwentke, der schon mehrere "Tatort"-Episoden inszenierte, machte daraus seinen ersten großen Hollywood-Film, bei der er mit einer Top-Besetzung und recht wenigen Effekten doch etwas besonderes auf die Leinwand zaubert. Auch wenn sein Erzählstil in der ersten Viertelstunde etwas gewöhnungsbedürftig ist, fesselt der Film den Zuschauer mit zunehmender Laufzeit; so lange bis man glaubt – oder ahnt – was hier wirklich Sache ist…


Die Redaktions-Wertung:70 %

Autor/Bearbeitung: Frank Ehrlacher

Update: 31.01.2019


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