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Final Destination 2 - Plakat zum Film

FINAL DESTINATION 2

("Final Destination 2")
(USA, 2003)


Regie: David R. Ellis
Film-Länge: 100 Min.
 

 
 
 
 
 

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 Kino-Start:
 06.03.2003

 DVD/Blu-ray-Start:
 02.09.2011

 Streaming-Start:
 03.12.2004

 (WOW (sky))

 Free-TV-Start:
 14.05.2006

"Final Destination 2" - Handlung und Infos zum Film:


Was einmal angefangen hat, geht auch irgendwann zu Ende... Wir erinnern uns: Nur Clear Rivers (Ali Larter) hat im ersten Teil von "Final Destination" die Katastrophe des Fluges 180 überlebt. Sie selbst ist überzeugt davon, dass sie in einer psychiatrischen Anstalt am besten aufgehoben ist, denn sie lebt in der ständigen Angst, dass der Tod auch sie holen wird - so wie alle ihre Freunde. Man mag Clear für verrückt halten, aber sie hat durchaus recht. Der Tod ist wieder im Einsatz: auf dem Highway 23 - Richtung Süden.

Kimberly Corman (A.J. Cook) will mit ihren Freunden ein gemeinsames Wochenende verbringen - hilflos muss sie mit ansehen, wie ein mit Baumstämmen beladener Lastzug außer Kontrolle gerät und seine tödliche Fracht verliert... Bei der grausigen Kettenreaktion bleiben eine Menge Blech und mehrere Tote auf der Strecke - Kimberly eingeschlossen. Doch einen Moment später befindet sich Kimberly immer noch im Verkehrsstau, etliche Verkehrsteilnehmer, deren Tod sie vor Sekunden miterlebt hat, fahren weiterhin hinter ihr her. Das alles war also nur eine grausige Vision. Sollte es etwa eine Warnung sein?

In ihrem Schockzustand blockiert Kimberly panisch die Auffahrt, damit die Autos nicht auf den Highway 23 fahren können. In diesem Moment kommt ein junger Polizist (Michael Landes) hinzu. Die Autofahrer werden ungeduldig und hupen aufgebracht... bis sich Kimberlys Vision vor ihren Augen unerbittlich in tragische Wirklichkeit verwandelt. Auf dem Highway sorgt der Tod für eine gewaltige Massenkarambolage - die Fahrer, die sich noch auf der Rampe befinden, kommen haarscharf mit dem Leben davon. Doch Kimberly weiß genau, dass die Gefahr damit längst nicht ausgestanden ist. Der Tod lässt sich nicht so leicht austricksen. Die vom Zufall zusammen gewürfelten Menschen, deren Schicksal in Kimberlys Vision längst besiegelt war, bieten dem Tod trotzig die Stirn und kämpfen wie die Überlebenden von Flug 180 (die allerdings bis auf eine Ausnahme kein Glück hatten): Sie versuchen, ihr nacktes Leben zu retten...

Es wird noch klarer als im ersten Teil: Der Tod hat einen eindeutigen Masterplan, den man nicht stören und nicht aufhalten kann – das ist schon mal ein Pluspunkt, gegenüber dem Vorgänger. Der Zuschauer weiß also jetzt, wer und ungefähr woran sterben muss – und darf dann mitzittern, dass es wohlmöglich doch nicht passieren mag. Hier beginnen dann aber auch schon die Schwächen dieses Films: Die Todesszenarien wirken doch sehr vom Drehbuchautor konstruiert und der Tod schlägt (unnötig) brutal zu. Subtile Spannung will da so gar nicht aufkommen. Nur "Splatter-Freunde" werden daran wohl so rechten Spaß haben – alle anderen sich wahrscheinlich eher das ein oder andere Mal angewidert zur Seite drehen; was der aufkommenden Spannung keineswegs zuträglich ist…


Die Redaktions-Wertung:40 %

Autor/Bearbeitung: Frank Ehrlacher

Update: 31.01.2019


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