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Die göttlichen Geheimnisse der Ya-Ya Schwestern - Plakat zum Film

DIE GöTTLICHEN GEHEIMNISSE DER YA-YA SCHWESTERN

("Divine Secrets Of The Ya-Ya Sisterhood")
(USA, 2002)


Regie: Callie Khouri
Film-Länge: 116 Min.
 

 
 
 
 
 

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 Kino-Start:
 31.10.2002

 DVD/Blu-ray-Start:
 11.04.2003

 Streaming-Start:
 17.04.2004

 (WOW (sky))

 Free-TV-Start:
 11.09.2005

 (ZDF)

"Die göttlichen Geheimnisse der Ya-Ya Schwestern" - Handlung und Infos zum Film:


Sidda Lee Walker (Sandra Bullock) verbucht als Theaterautorin in New York große Erfolge - sie ist froh, der Heimat Louisiana und ihrer exzentrischen Mutter Vivi (Ellen Burstyn) entkommen zu sein. Als das "Time Magazine" in einem Porträt über Sidda andeutet, Vivi habe als Mutter versagt, reagiert diese völlig entrüstet. Es kommt zum Streit zwischen den Frauen, der nicht nur die Mutter-Tochter-Beziehung gefährdet: Sidda verliert auch den Mut, Connor McGill (Angus MacFadyen) zu heiraten, den Mann, der seit sieben Jahren darauf wartet, dass sie endlich ihre Ängste überwindet und eine eigene Familie gründet...

Auftritt der Ya-Ya-Schwestern: Teensy (Fionnula Flanagan), Necie (Shirley Knight) und Caro (Maggie Smith), einer Frauenclique, zu der auch Vivi seit frühester Jugend gehört: Die Ya-Yas sind überzeugt, dass Sidda mehr über ihre Mutter (als junge Frau: Ashley Judd) erfahren sollte, um sie wirklich zu verstehen. Vivi musste mit vielen Enttäuschungen fertig werden, ließ sich aber nie unterkriegen - ihr Humor, ihre Unternehmungslust und ihre drei Freundinnen haben ihr dabei geholfen. Seit 60 Jahren halten die Ya-Yas unerschütterlich zusammen; ihre Abenteuer vertrauen sie einem Notizbuch an, in dem sie Briefe, Eintrittskarten, getrocknete Blumen und Fotos aufbewahren - das sind "Die göttlichen Geheimnisse der Ya-Ya-Schwestern". Die Ya-Yas schmieden einen unkonventionellen Plan, um Mutter und Tochter wieder zusammenzubringen. Anhand der Göttlichen Geheimnisse setzt sich Sidda erstmals mit ihrer komplizierten Mutter auseinander - und mit ihrer eigenen, verdrängten Vergangenheit...

"Feel Everything-Movie" nennen die Amerikaner jene Filme, bei denen man von Lachen bis Weinen alle Emotionen durchlebt. Lachen darf man bei den "Ya-Ya Schwestern" am Anfang gleich mehrfach – zum Weinen "reicht" es am Ende wohl nicht ganz, wenngleich das ganze doch teilweise recht sentimental anmutet und das Ende eigentlich in der Quintessenz zu erwarten war. Allerdings lässt und das Drehbuch dabei etwas im Stich und bringt die Emotionen dabei nicht auf den Punkt. Das der Film dabei nicht völlig in der Mittelmäßigkeit versinkt, verdankt er nur dem glänzenden Schauspieler-Ensemble, bei dem nun wirklich keine Ausfälle zu verzeichnen sind.


Die Redaktions-Wertung:65 %

Autor/Bearbeitung: Frank Ehrlacher

Update: 31.01.2019


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