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Der Hexenclub - Plakat zum Film

DER HEXENCLUB

("The Craft")
(USA, 1996)


Regie: Andrew Fleming
Film-Länge: 100 Min.
 

 
 
 
 
 

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 Kino-Start:
 04.07.1996

 DVD/Blu-ray-Start:
 26.02.2000

"Der Hexenclub" - Handlung und Infos zum Film:


Sarah (Robin Tunney) zieht mit ihren Eltern neu in die Stadt. An der High School fällt sie zunächst drei "freakigen" Mädels - Nancy (Fairuza Balk), Bonnie (Neve Campbell) und Rochelle (Rachel True) - auf, die eine Art Geheimbund geschlossen haben. Als Sarah auf offener Straße von einem aufdringlichen Landstreicher verfolgt wird und der dabei von einem Auto überfahren wird, sind die anderen Drei sich sicher: Sarah hat übersinnliche Fähigkeiten und den Mann in den Tod gewünscht. Sie beschließen Sarah in ihren "Hexenclub" aufzunehmen, denn erst durch ihr viertes Mitglied können sie alle vier Himmelsrichtungen symbolisieren und verfügen über "Macht".

Zunächst führen sie Sarah in einen einschlägigen Laden, wo sie mit genügend "Hexenliteratur" versorgt wird. Dann erklären sie ihr alles, was sie über "Manon", die "Gottheit", die sie verehren, wissen muss und vollziehen schließlich den Bundesschwur. Das fröhliche Hexen kann beginnen: Einer verfeindeten Schulkameradin fallen plötzlich die langen blonden Haare auf und auf einer Party bringt Nancy Sarahs Möchtegernfreund Chris (Skeet Ulrich) dazu, mit ihr zu schlafen, indem sie eine andere Gestalt annimmt. Als die Vier allerdings den Tod zweier Menschen auf dem Gewissen haben, beschließt Sarah, aus dem Hexenclub auszusteigen. Das sehen die anderen Drei allerdings anders...

"Der Hexenclub" spielt mit übersinnlichen Kräften - in der ersten Hälfte nur andeutungsweise, gegen Ende mit allerlei Special Effects und offensichtlicher Symbolik dann auch sichtbar. Dabei fällt es jedoch schwer, den Spagat zwischen Schul-"drama" am Anfang und Fantasy-Thriller am Ende nachzuvollziehen. Leider ist auch der Charakter der Sarah zu sehr weich- und gut gezeichnet, dass man von vorneherein das Ende erahnen kann. Für Teenies und Genreinteressierte sicherlich interessant, für den Recht zeitweilig wie die Hauptdarsteller: Etwas "freakig".


Die Redaktions-Wertung:45 %

Autor/Bearbeitung: Frank Ehrlacher

Update: 31.01.2019


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