DER 7. KREIS DER HöLLE

Thomas Reed (Vincent Ventresca) ist kein Mörder. Aber er ist schuld an dem Autounfall, bei dem seine Frau getötet wurde. Das hat ihm vier Jahre Knast eingebracht. Nach seiner Entlassung ist der ehemals etablierte Arzt alles andere als bereit, in sein früheres Leben zurückzukehren.

Ziellos trampt er los und strandet in dem öden Wüstenkaff Purgatory Flats. Dort heuert er als Barkeeper an und trifft auf Sunny (Alexandra Holden). Schnell verfällt er dem Sex-Appeal der blonden Kindfrau, die mit dem gewalttätigen Owen Mecklin (Kevin Alejandro) verheiratet ist. Sunny würde alles tun, um aus Purgatory Flats wegzukommen. Alles, um sich von ihrem Mann und seiner verkommenen Sippe zu befreien. Denn auch Randy (Brian Austin Green) und Dean Mecklin (Gregg Henry) scheinen nicht weniger gefährlich zu sein, als Owen,

Sie hängt sich an Thomas und zieht den Arzt mitten hinein in die Hölle der Familie Mecklin. Doch wem kann Thomas noch vertrauen? Er scheint von einer schlimmen Situation in die nächste zu geraten.

Nette Geschichte, aber doch sehr schnell vorhersehbar. "Der 7. Kreis der Hölle" schafft es nicht, den Zuschauer in seinen Bann zu ziehen. Die Geschichte läuft vor einem ab und es ist klar, wie sie ausgehen wird. Ein bisschen mehr Fantasie beim Drehbuchschreiben wäre schön gewesen.