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Das Geheimnis der weißen Nonne - Plakat zum Film

DAS GEHEIMNIS DER WEIßEN NONNE

("The Trygon Factor")
(D/GB, 1966)


Regie: Cyril Frankel
Film-Länge: 88 Min.
 

 
 
 
 
 

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 Kino-Start:
 16.12.1966

 DVD/Blu-ray-Start:
 13.12.2004

"Das Geheimnis der weißen Nonne" - Handlung und Infos zum Film:


Als der Scotland Yard-Detective Thompson (Allan Guthbertson) bei den Ermittlungen zu einem Juwelendiebstahl auf merkwürdige Art und Weise ums Leben kommt, übernimmt sein Chef, Superintendent Cooper Smith (Stewart Granger) eigenpersönlich die Ermittlungen. Dabei stößt er recht bald auf das alte Familienanwesen Emberday Hall. Die Besitzer, Witwe Livia Emberday (Cathleen Nesbitt) mit Sohn Luke (James Gulliford) und Tochter Trudy (Susan Hampshire) gehören wohl eher zum verarmten Adel.

Ihren Lebensunterhalt verdienen sie sich unter anderem wohl damit, dass sie einen Teil des Gebäudekomplexes an einen Nonnen-Orden vermietet haben. Aber auch bei diesen Damen scheint nicht alles mit Gottes Beistand zuzugehen: Nonne Clare (Diane Clare) wird kurz später tot aufgefunden - sie hatte als eine der letzten Kontakt mit Thompson, den Smith auch nur noch als Leiche wieder sehen soll. Im Zentrum der Ermittlungen steht nun plötzlich die Mutter Oberin (Brigitte Horney). Schon bald wächst in Smith der Verdacht, dass diese Nonnen auch etwas mit einem Millionenbankraub zu tun haben - was, bleibt jedoch zunächst im Dunkeln...

Eigentlich sollte "Das Geheimnis der weißen Nonne" vorwiegend mit deutschen Wallace-Darstellern wie Heinz Drache und Klaus Kinski besetzt werden, dann schmiss man jedoch die Planungen über Bord, holte sich die Briten als Co-Produzenten ins Boot und musste vorzugsweise auch mit englischsprachigen Schauspielern drehen (Kuriose Situation: Die Rolle des Yard-Chefs "Sir John" wird in der deutschen Version von Siegfried Schürrenberg in der englischen von James Robertson-Justice gespielt.) Mit einem für damalige Verhältnisse immensen Budget von 4 Millionen Mark wurde er dann auch einer der teuersten Filme der Edfar Wallace-Reihe - leider aber keinesfalls einer der besseren.


Die Redaktions-Wertung:45 %

Autor/Bearbeitung: Frank Ehrlacher

Update: 31.01.2019


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