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Conan - Plakat zum Film

CONAN

("Conan The Barbarian")
(USA, 2011)


Regie: Marcus Nispel
Film-Länge: 110 Min.
 

 
 
 
 
 

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 Kino-Start:
 08.09.2011

 DVD/Blu-ray-Start:
 20.01.2012

 Streaming-Start:
 16.03.2013

 (WOW (sky))

 Free-TV-Start:
 08.09.2013

 (PRO 7)

"Conan" - Handlung und Infos zum Film:


Conan der Barbar (Jason Momoa) wird auf dem Schlachtfeld geboren, wo sein Vater Corin ihn aus dem Leib seiner sterbenden Krieger-Mutter Fialla (Laila Rouass) schneidet. Während die meisten Kinder nach der Geburt die Muttermilch zu trinken bekommen, schmeckt Conan als erstes das Blut seiner Mutter. Conan wächst zu einem unerbittlichen Krieger heran, wobei Corin (Ron Perlman) sein Lehrmeister ist. Genau wie das Schwert durch Feuer und Eis gehärtet wird, muss Conan das Gleichgewicht zwischen seinem inneren Feuer (Aggression und Tapferkeit) und innerer Kälte (Ruhe undWeisheit) finden. Als Conan und Corin auf einem zugefrorenen Teich trainieren, lässt Conan sich von seiner Frustration und Aggression hinreißen, und sein Vater ermahnt ihn, dass er noch nicht bereit ist, das gewaltige cimmerische Schwert zu schwingen.

Noch am selben Tag wird das cimmerische Dorf von dem Warlord und Banditenführer Khalar Zym (Stephen Lang) aus Hyboria angegriffen. Khalar nimmt Corin gefangen und foltert ihn in der Dorfschmiede, um ihn gefügig zu machen, denn Corin weiß, wo sich ein bestimmter Knochensplitter befindet – jenes letzte noch fehlende Stück der uralten, geheimnisumwitterten Maske von Acheron. Khalar wird von fünf Gefolgsleuten unterstützt: dem sadistischen Hauptmann Lucius (Steven O'Donnell), dem triefnasigen und buckeligen Pfadfinder Remo, dem riesigen Speerwerfer Ukafa (Bob Sapp), dem amazonischen Bogenschützen Cherin und dem in Ketten gekleideten, dickleibigen Henkersknecht Akoun (Nathan Jones).

Conan versucht seinem Vater beizustehen, indem er die schurkischen Schergen des Warlords angreift. Es gelingt ihm zwar, Lucius’ Nase abzuschlagen, doch dann wird der Junge sofort überwältigt. Corin weigert sich, Khalar Zym zu verraten, wo sich der mysteriöse Knochensplitter befindet. Deshalb holt Khalar seine zehnjährige Tochter Marique (Rose McGowan) herbei: Die bösartige junge Hexe findet das geheime Versteck, übergibt ihrem Vater den Knochen und verhöhnt Conan, indem sie das kostbare Breitschwert seines Vaters stiehlt. Nachdem die Maske von Acheron nun vollständig ist, lässt Khalar Zym alle Bewohner des cimmerischen Dorfes niedermetzeln und steckt die Schmiede in Brand. Drinnen lässt er den jungen Conan zurück, der eine rot glühende Kette gepackt hält, um zu verhindern, dass sich ein Kessel voll geschmolzenem Stahl über seinen Vater ergießt. Wenn der Junge die Kette loslässt, tötet er seinen Vater. Wenn er weiter festhält, werden sie beide in der Schmiede verbrennen. Conans Vater ruft dem Jungen zu, dass er ihn liebt, und reißt ihm dann die Kette aus den Händen: Er opfert sich für seinen Sohn. Diesen Moment wird Conan sein Leben lang nicht vergessen.

Zehn Jahre später treffen wir Conan wieder. Inzwischen ist er zu der bekannten muskulösen Ikone herangewachsen. Mit seinem besten Freund, dem Piraten Artus (Nonso Anzoie), trinkt und plündert er, oder die beiden verführen die jungen Frauen, die sie aus der Hand von Sklavenhändlern befreien. Als die beiden einen ihrer Siege beim Bier in der Spelunke feiern, erkennt Conan den sadistischen Lucius wieder, dem er als Junge die Nase abgeschlagen hat. Conan folgt Lucius ins Gefängnis und bringt ihn dort um – doch zuvor erfährt er, dass der für den Tod seines Vaters verantwortliche Khalar Zym in der Wüste bei Shapur nach einer geheimnisvollen jungen Frau sucht.

Conan macht sich auf den Weg nach Shapur, um Khalar Zym aufzuspüren und Rache zu üben. Unterwegs rettet er dem hinterlistigen Dieb Ela Shan (Said Taghmaoui) das Leben. Während Conan die Wüste durchquert, lernen wir die wunderschöne junge Nonne Tamara (Rachel Nichols) kennen, deren Hohepriester Fassir (Raad Rawi) Conan in einer Vision sieht – der Priester sagt ihr voraus, dass die beiden sich begegnen werden. Kurz darauf lässt Khalar Zym sein gewaltiges Heer das Kloster angreifen, und auf der Suche nach "dem reinen Blut" schlachtet seine inzwischen erwachsene Tochter Marique alle jungen Nonnen ab. Offenbar hat Khalar Zym Tamara gesucht, auch wenn sie selbst den Grund dafür nicht kennt.

Fassir verhilft Tamara in einem leeren Gefährt der Feinde und in Begleitung einiger berittener Mönche zur Flucht. Remo, der verschlagene Bucklige aus der Schmiede, und seine Männer folgen Tamara zu Pferde durch den Wald. Unterdessen hat Khalar Fassir in seine Gewalt gebracht und verhört ihn. Khalar will seine tote Frau Maliva zu neuem Leben erwecken: Die mächtige Hexe ist auf dem Scheiterhaufen verbrannt worden. Falls Khalar dieses Vorhabengelingt, wird er über ganz Hyboria herrschen.

Doch der Schlüssel zu diesem Ziel und zur uralten Maske von Acheron ist Tamaras "reines Blut". Auf seinem Weg durch die Wüste erreicht Conan jenen Ort, an dem Khalar angeblich nach der Frau suchen soll. Er beobachtet, wie ein Wagen mit Khalars Acheron-Siegel durch den Wald rast. Verfolgt wird der Wagen von Khalars Reitern unter der Führung eines Schergen, den Conan aus der Schmiede seines Vaters kennt: Remo (Milton Welsh).

Es gelingt Conan, Tamara zu retten und alle Verfolger zu töten – außer Remo, der bewusstlos zurückbleibt. Conan vermutet, dass Tamara die von Khalar gesuchte Frau ist – sicherheitshalber fesselt er sie. Tamara ist empört, weil er sie als Köder benutzen will, und schlägt vor, dass sie als Verbündete gemeinsam mehr ausrichten könnten. Es bleibt nicht aus, dass die disziplinierte, wohlerzogene Nonne Tamara und der dreiste, ungehobelte Barbar Conan ständig aneinander geraten.

Unterdessen verfolgen Khalar und Marique die flüchtige Reinblütige in Khalars gewaltigem Wagen. Während Marique ihrem Vater aus der Rüstung hilft, verhält sie sich seltsam zweideutig und manipulativ, was die Auferstehung ihrer Mutter angeht. Marique möchte nämlich als Zauberin genauso mächtig wie ihre Mutter werden und ihren Vater bei der Unterwerfung von ganz Hyboria unterstützen. Doch ihr kaiserlicher Vater antwortet ihr kaltblütig: "Du bist nicht Maliva." Beim Morgengrauen wird Remos Leiche auf Khalars Gefährt geschleudert. Khalar erhält die Botschaft: "Ich habe das Mädchen. Wir treffen uns mittags in der Festung Shahpur." In Shapur wartet Conan mit der gefesselten Tamara...

Autor/Bearbeitung: Frank Ehrlacher

Update: 31.01.2019


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